Der Tagesabschluss
Sind alle Kassiervorgänge für heute abgeschlossen, der Parkplatz leer und die Belege gegebenenfalls geprüft und korrigiert, können Sie über Zahnrad – Tagesabschluss – Tagesabschluss den Arbeitstag oder die Arbeitsschicht buchhalterisch abschließen. Für einen ordentlichen und sauberen Tagesabschluss empfehlen wir Ihnen die einzelnen Punkte sorgfältig nacheinander abzuarbeiten. 1. Wählen Sie obersten Feld den ausführenden Mitarbeiter aus. Vorab ist automatisch der Mitarbeiter ausgewählt, der als erster in den Stammdaten eingepflegt wurde. Per Klick auf das Feld stehen Ihnen alle Mitarbeiter zur Auswahl, die berechtigt sind, einen Tagesabschluss durchzuführen. 2. Beginnen Sie nun mit Eingabe und Prüfung den Ausgaben, die an dem Tag aus der Kasse getätigt wurden. Die Ausgaben können verscheiden Gründe haben und beliebig oft am Tag auch ohne einen direkt folgenden Tagesabschluss jederzeit eingetragen werden. Eine Ausgabe wird als Kassenbeleg in Ihrer Buchhaltung gebucht. Am Ende der Schicht wird von der Kasse alles zusammengerechnet. Überprüfen Sie vor dem endgültigen Abschluss, ob die Eingaben korrekt sind. Bitte beachten Sie: Für eine korrekte Verarbeitung Ihrer Daten sollten außer Punkt und Komma in den Betrag-Eingabefeldern keine anderen Sonderzeichen verwendet werden. Dies könnte zu Störungen in Ihrer Datenbank führen: Nummer ⇒ Hier wird von der Kasse automatisch eine Nummer vergeben. Diese nummeriert lediglich die gebuchten Ausgaben und ist keine Belegnummer. Ausgabe ⇒ Hier geben Sie den Grund der Ausgabe ein. Es ist gleichzeitig auch das Systemkonto, auf welches der Betrag in der Buchhaltung gebucht wird. Ausgabegründe können Sie unter Zahnrad – Backoffice – Einlagen/Ausgaben nach Bedarf einpflegen. Betrag ⇒ Hier geben Sie bitte den aus der Kasse entnommenen Betrag ein. Rückgeld ⇒ Beispiel: Sie entnehmen 5€ aus der Kasse und gehen in den Supermarkt. Dort kaufen Sie einen Kasten Mineralwasser für 2,79€ und Küchenrollen für 1,79€. Zurück in der Filiale verbuchen Sie nun die Ausgaben: Betrag 5€ – Rückgeld wären in diesem Beispiel 0,42€. Dieses legen Sie natürlich wieder in die Kasse zurück. Bemerkung ⇒ Hier können Sie eine freie Anmerkung zur Ausgabe hinterlegen. Der Text dient nur der Information. Ausgabe speichern ⇒ Wenn Sie diesen Button anklicken, speichern Sie die eingetragenen Informationen als Ausgabe im Tagesabschluss. Schublade öffnen ⇒ Diesen Button klicken Sie an, um die Kassenlade zu öffnen. Für das Entnehmen oder Einlegen des Betrags müssen Sie so keinen Kassiervorgang tätigen. Das Öffnen der Schublade wird auch in diesem Fall im Kassenjournal protokolliert. Die Auflistung unter den Buttons ist eine Übersicht der verbuchten Ausgaben. 3. Als nächstes folgen die Einlagen. Diese sind kassenrelevante Einzahlungen ohne Kassiervorgang und können ebenfalls beliebig oft am Tag eingegeben werden. Auch in diesem Fall wird ein Beleg in den Kassenunterlagen erstellt. Einlagen werden oft genutzt um z.B. Wechselgeld aufzustocken oder falsch eingebuchte Bankeinzahlungen auszugleichen. Das Prinzip gleicht dem der Ausgaben: Nummer ⇒ Hier wird von der Kasse automatisch eine Nummer vergeben. Diese zählt lediglich die gebuchten Ausgaben und ist keine Belegnummer. Einlage ⇒ Hier geben Sie den Grund der Einlage ein. Es ist gleichzeitig auch das Systemkonto, auf welches der Betrag in der Buchhaltung gebucht wird. Eingabegründe können Sie unter Zahnrad – Backoffice – Einlagen/Ausgaben nach Bedarf einpflegen. Betrag ⇒ Hier geben Sie bitte den Betrag ein, den Sie in die Kasse reinlegen. Bemerkung ⇒ Hier können Sie eine freie Anmerkung zur Ausgabe hinterlegen. Der Text dient nur der Information. Einzahlung speichern ⇒ Wenn Sie diesen Button anklicken, speichern Sie die eingetragenen Informationen als Eingabe im Tagesabschluss. Dabei wird automatisch ein Beleg erstellt. Schublade öffnen ⇒ Diesen Button klicken Sie an, um die Kassenlade zu öffnen und das Geld reinzulegen. Das öffnen der Schublade wird auch in diesem Fall im Kassenjournal protokolliert. 4. Nun werden die EC-Belege geprüft. Ob das EC-Terminal direkt an die Kasse angeschlossen ist oder nicht: Am Ende des Tages ist es immer ratsam die EC-Belege mit denen aus dem Terminal zu vergleichen. Über Terminalabrechnung können Sie sehen, welche Belege seit dem letzten Abschluss in der Kasse gebucht worden sind. Diese werden chronologisch erfasst, mit Bonnummer, Zeit, Kundenname, Mitarbeiter, der Zahlart (EC, Mastercard und anderen elektronischen Karten, je nach Eingabe), Summe, gegebenem Wert und Rückgeld. Über den Button Bar/EC Liste auf Bon drucken Sie sich diese Übersicht auf einen Kassenbon. Achtung: – Diese EC-Liste ersetzt nicht den Terminal-Schnitt. – Sobald beide Schnitte gezogen worden sind und der z-Bon gedruckt wurde, verschwindet diese Auflistung im Tagesabschluss zugunsten eines neuen Geschäftstages. Diese Belege sind in der Buchhaltung jedoch jederzeit wieder einsehbar. 5. Der nächste Schritt beim Tagesabschluss ist besonders wichtig: Das Zählbrett. Wir empfehlen ausdrücklich das Benutzen dieser Funktion – auch Betriebsprüfer sehen es gern. Ziehen sich Unstimmigkeiten oder Fehlbestände für einen längeren Zeitraum durch das Kassensystem, kann dies zu schwerwiegenden Unstimmigkeiten in Ihrer Buchhaltung führen. Eine rückwirkende Nachverfolgung oder gar Korrektur ist mit Stress und Aufwand für alle Beteiligten verbunden. Das Benutzen des Zählbretts und jede Eingabe darin werden im Kassenjournal protokolliert. Ob Sie die Anzahl der einzelnen Münzen und Scheine eintragen oder die Gesamtsumme des gezählten Geldes – hier haben Sie die Übersicht und die Kontrolle über Ihren Ist-Bestand in der Kasse. Das Kassensystem gibt Ihnen lediglich einen Soll-Bestand vor. Ob das Geld wirklich in der Kasse ist, können Sie nur prüfen, indem Sie das Geld in die Hand nehmen und zählen. Zum Öffnen der Kassenlade klicken Sie einfach auf den Button Schublade öffnen. Sobald Sie das Geld gezählt und und eingegeben haben, klicken Sie auf Kassenbestand speichern. Stimmt der Ist-Bestand mit dem Soll-Bestand überein, springt die Kasse automatisch zum nächsten Punkt im Tagesabschluss über (Bankeinzahlung). Haben Sie eine abweichende Bargeldsumme gezählt, erscheint eine entsprechende Meldung: In diesem Fall haben Sie über Abbrechen die Möglichkeit, das Bargeld in der Kasse erneut zu zählen und zu prüfen, oder über Akzeptieren den gezählten Betrag trotz Differenz zu speichern. Auch das Klicken auf Abbrechen wird im Kassenjournal vermerkt und sollte nicht unbedacht genutzt werden. 6. Ist der Kassenbestand gespeichert, folgt die Bankeinzahlung. Hier haben Sie zwei Optionen. Welche Sie nutzen, ist Ihnen überlassen: ⇒ In der oberen Zeile können Sie eingeben, wie viel Geld in der Kasse bleiben soll. Diese Variante wird gern genutzt, wenn jeden Tag die gleiche Menge an Wechselgeld zum Ende und zum Anfang eines Tages in
Hinweise rund um EC-Zahlungen
⇒ Haben Sie manchmal abgebrochene Belege in der Kasse bei EC-Zahlungen, obwohl das Terminal mit der Kasse verbunden ist? Dabei handelt es leider um keine Seltenheit trotz vorhandener Internetverbindung. Das liegt daran, dass das Terminal und die Kasse über einen „Vermittler“ miteinander kommunizieren: den Internetrouter. Die Kasse schickt einen Zahlungsauftrag los und der Router gibt den Befehl an das Terminal weiter. Sobald die Zahlung im Terminal erfolgt ist, gibt dieser eine Rückantwort an die Kasse, dass die Zahlung fertig ist und der Beleg nun abgeschlossen werden kann. Dauert die Rückantwort vom EC Terminal an die Kasse nach der Zahlung zu lange, legt die Kasse den Beleg sozusagen beiseite, damit die Kasse mit dem einen Beleg nicht blockiert wird. Um den Beleg nachzukassieren, schalten Sie über Zahnrad – EC-Terminal aus-/ein das Terminal für eine Zahlung aus (Begründung eingeben erforderlich, z.B. EC-Nachbuchung) und kassieren den Beleg anschließend wie gewohnt ab. Sobald der Beleg erfolgreich gebucht worden ist, reaktiviert sich das Terminal automatisch. ⇒ Haben Sie sich bei der Zahlart vertan? Durch die TSE (Technische Sicherheitseinrichtung seit 2021 vom Finanzamt für alle elektronischen Kassensysteme verordnet) ist eine Umdatierung oder Änderung der Zahlart im Beleg nicht möglich. In diesem Fall muss der gesamte Beleg – möglichst noch am selben Tag – storniert und mit der richtigen Zahlart neu erstellt werden. Achtung: Ist der Beleg bereits mehrere Tage alt und Sie stornieren diesen, werden sämtliche bis dahin getätigte Tagesabschlüsse ebenfalls storniert und müssen im Anschluss neu erstellt werden! Der neu erstellte Beleg kann ebenfalls nicht zurückdatiert werden und wird automatisch mit dem aktuellen Datum versehen. Nutzen Sie die „Notiz“-Funktion und vermerken Sie im Beleg selbst, dass es sich z.B. um eine Korrekturbuchung handelt (am besten mit Belegnummer und Datumangabe). Den Button dazu finden Sie neben „Zahlen“ sobald Sie eine Position eingebucht haben. Klicken Sie anschließend auf „body“ um in das Feld schreiben zu können. Speichern Sie anschließend den Text und kassieren Sie den Beleg zuende. ⇒ Handelt es sich beim Storno oder dem neuen Kassiervorgang um eine EC-Zahlung und Ihr EC-Terminal ist direkt mit der Kasse verbunden? Wird ein EC-Storno noch am selben Kalendertag durchgeführt, wie die Zahlung, verlangt das EC-Gerät automatisch die passende EC-Karte, auf welche der Beleg zurückgehen wird! Somit wird der Storno nicht sofort gebucht, sondern leitet erst ein Signal an das Terminal weiter. Das Gleiche gilt für eine „frische“ Zahlung zur Abbuchung des Betrags – das Terminal fragt nach einer Karte. Um das Signal zum Terminal für eine Korrekturbuchung zu unterbrechen, klicken Sie vor dem Storno- oder Zahlvorgang oben rechts auf das Zahnrad und ganz unten auf EC-Terminal aus/ein. Damit wird das EC-Terminal für eine Zahlung deaktiviert! Achtung! Handelt es sich bei dem Vorgang um eine Zahlung, wird das Terminal danach automatisch reaktiviert. Ist es ein Storno, bitte anschließend das Terminal auf gleichem Wege manuell wieder einzuschalten, sonst geht die nächste EC-Zahlung nicht durch das Terminal!
EC Terminal mit Kasse verbinden
Sie möchten das EC-Terminal direkt mit der Kasse verbinden, damit beim Erstellen des Kassenbelegs der Betrag automatisch an das Terminal übermittelt wird und der Kunde nur noch die Karte einstecken muss? Erfahrungsgemäß werden die EC-Geräte zwar betriebsbereit ausgeliefert, jedoch nur für manuelle Handhabung. ⇒ Solange das EC-Terminal über eine ZVT 700 Schnittstelle verfügt, lässt es sich mit unserem Kassensystem verbinden. ⇒ Ausnahmen bilden das Ingenico 250, Sunmi-, Clover- und SumUp- Geräte – diese sind nicht anbindbar. ⇒ Kassenserver Jahrgang 2018 oder älter sind mit der neuen EC-Terminal-Generation aufgrund fehlender Linux Jessie – Systemupdates nicht mehr kompatibel. Hier wird zwingend ein Serial-to-USB-Kabel für den Anschluss benötigt. Wir weisen freundlich darauf hin, dass sich es bei EC-Terminals um sogenannte Fremdhardware handelt. Wir sind weder Hersteller noch Gewährleister dieser Geräte. Die Anbindung von Fremd-Peripheriegeräten, welche nicht über JoeCash erworben wurden – und der zukünftig damit verbundene Support – gilt als Sonderaufwand. Die Anbindung eines Terminals wird (unabhängig vom JoeCash-Vertrag) mit einer einmaligen Gebühr berechnet. Der in Zukunft mit dem angebundenen Gerät anfallende Support wird pro angefangene 15 Minuten Technikerzeit ebenfalls berechnet. ⇒ Hinweis für Ethernet und WLAN-Anbindung: Der Terminal-Anbieter bringt das Terminal in das Netzwerk des Kunden, wobei sich das Terminal selbstständig eine freie IP-Adresse sucht. Die Schnittstellenbeschreibung von Kasse zum EC-Terminal beinhaltet aber die Anlage einer festen IP-Adresse. Weder der EC-Terminalanbieter noch wir als Kassenhersteller werden diese feste IP-Adresse bestimmen, da wir uns mit Ihrem Netzwerk vor Ort nicht auskennen. Die Gefahr bei der Einrichtung einer festen IP-Adresse ist, dass wir nicht wissen, welche andere feste IP-Adressen vergeben sind. Feste IP-Adressen, die vielleicht gerade ruhen, weil sie nicht aktiv benötigt werden, werden als frei angezeigt. So könnte zum Beispiel versehentlich die Alarmanlage ausgewählt werden, welche dann nicht mehr greift. Da der Kunde für sein Netzwerk selbst verantwortlich ist, empfehlen Wir Ihnen den Netzwerker zu kontaktieren, der vor Ort das interne Netzwerk verlegt hat. Nachdem der Netzwerker eine feste IP-Adresse in Abstimmung mit dem EC-Terminalanbieter eingerichtet hat, können wir die Anbindung zum Terminal durchführen. Im Folgenden finden Sie – je nach Anbindungsart – entsprechende Anweisungen zum Vorgehen der Vorkonfiguration: ⇒ per WLAN Ihren EC-Terminalanbieter anrufen. Die Terminal-ID durchgeben. SSID und Netzwerkschlüssel einpflegen. Eine freie IP-Adresse in Ihrem Router auslesen. Kassenschnittstelle auf ZVT setzen. Kassenanbindung auf TCP/IP stellen. IP-Adresse fest im EC-Terminal hinterlegen. IP-Adresse und Kassen-Port notieren und für uns bereithalten. JoeCash-Support anrufen und Termin zur Anbindung vereinbaren. ⇒ Ethernet (per Lan-Kabel) Zuerst das EC-Terminal an das Modem/Router per Ethernet-Kabel anschließen Eine freie IP-Adresse in Ihrem Router auslesen. Ihren EC-Terminalanbieter anrufen. Ihre Terminal-ID durchgeben. Kassenschnittstelle auf ZVT setzen. Kassenanbindung auf TCP/IP stellen. IP-Adresse fest im EC-Terminal hinterlegen IP-Adresse und Kassen-Port notieren und für uns bereithalten. JoeCash-Support anrufen und einen Termin für die Anbindung vereinbaren. ⇒ Seriell (über RS-Kabel oder USB) Ihren EC-Terminalanbieter anrufen. Die Terminal-ID durchgeben. Kassenschnittstelle auf ZVT im Terminal einstellen. Kassenverbindung auf COM1 oder Seriell einstellen. Stoppbit auf NEIN setzen. JoeCash-Support anrufen und Termin für die Anbindung vereinbaren.
Cloudkasse vs Kassenserver
JoeCash ist ein PC-Kassensystem. Ihre Daten befinden sich auf Ihrem JoeCash-Kassenserver vor Ort oder in Ihrer Cloud. Dadurch haben Sie bei der Wahl Ihrer Endgeräte freie Hand – es muss nicht immer Apple sein. Auch bei der Wahl Ihres Browsers liegt die Entscheidung bei Ihnen. Zur Verfügung stehen z.B. Firefox, Google Chrome, Opera, Microsoft Edge oder Safari. Das JoeCash Kassensystem gibt es in zwei Varianten: Cloud und Hardware. ♦ Cloud ♦ Ihre Daten werden auf externen Servern digital abgelegt und gespeichert. Aufgerufen werden diese mit einem für die Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellten Link über einen Browser Ihrer Wahl, auf einem mit dem Internet verbundenen Endgerät Ihrer Wahl. ♦ Hardware ♦ Ihre Daten werden in Ihrem Salon vor Ort auf einem kleinen Kassenserver abgelegt und gespeichert (ähnliches Prinzip wie bei Ihrem PC). Die Inhalte des Kassenservers können Sie über einen Internetbrowser Ihrer Wahl auf einem Endgerät Ihrer Wahl abrufen. Der Kassenserver muss dabei permanent per Kabel an den Internetrouter und an Strom angeschlossen sein. Cloud-Kasse Hardware-Kasse Kein Zugriff auf die Kasse ohne Internet. Internetverbindung wird benötigt für Funktionen wie Backup, Softwareupdate, TSE. Ohne Internet kann der Kassenserver an den Computer angeschlossen werden (LAN-Kabel in PC statt Internetrouter). Somit werden Daten lokal (offline) auf dem Kassenserver abgelegt und abgerufen. Zugriff von Überall wo es Internet gibt. Nur lokaler Zugriff über Geräte, die mit demselben Netzwerk verbunden sind, wie der Kassenserver. Für Fernzugriff bedarf es einer externen, mit Zusatzkosten verbundenen VPN- oder Backoffice-Verbindung. Keine Hardware vor Ort. Zugriff digital über Weblink. Hardware-abhängig (Kassenserver + Kabel). Verschleiß der Festplatte, Kabelbruch und andere technisch bedingte Defekte möglich. Peripheriegeräte können nicht über eine Cloud kommunizieren. EPOS-fähiger Bondrucker wird benötigt. EC-Terminal muss manuell bedient werden. Kassenlade öffnet nicht automatisch. Anruferkennung nicht möglich. -> Ausnahme: Unsere CloudCube kann als Schnittstelle dienen. Peripheriegeräte lassen sich per Kabel ans Netzwerk anschließen und können so mit dem Kassenserver kommunizieren. Anruferkennung ist über U.S.Robotics oder die Fritzbox möglich. TSE (Technische Sicherheitseinrichtung) nur als Cloud-Variante verfügbar. TSE kann als Cloud-Variante oder als USB-Stick angebunden sein. Datensicherung automatisch auf einem Server außerhalb der Filiale. Risiken z.B. bei Diebstahl im Salon werden minimiert, da die Daten nicht vor Ort aufbewahrt werden. Datensicherung lokal. Muss regelmäßig manuell getätigt und außerhalb des Kassenservers exportiert werden. Bei Diebstahl oder Defekt des Kassenservers können Daten ohne externes Backup unwiderruflich verloren gehen.